Der 11. Februar ist der „Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“.[1]
Vor diesem Hintergrund möchten wir ein aktuelles Thema neu beleuchten: Die AfD im Allgemeinen sowie AfD-Mitglied und HU-Professor Markus Egg im Besonderen sowie ihre klare Positionierung gegen „Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ – und darüber hinaus.
Die AfD an sich ist ja schon ein durchaus unsympathischer und reaktionärer Verein, deren prominenteste Mitglieder den Schusswaffengebrauch an deutschen Grenzen gegen Flüchtende fordern[2] oder das Holocaust-Mahnmal in Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnen[3].
Was aber sagt die AfD genau über Bildung und Wissenschaft? Und was zu Frauen* in diesen Bereichen?
Wenn es nach der AfD geht, dann haben Frauen* in der Wissenschaft wohl nichts verloren. Sie haben hauptsächlich zu Hause am Herd zu bleiben und nebenbei als Gebärmaschinen herzuhalten[4]. Ende der Geschichte.
Da das aber als Kritik doch etwas zu verkürzt ist, folgt nun eine etwas detailliertere Auseinandersetzung mit den Inhalten der AfD und im Anschluss mit den konkreten Positionen von Markus Egg.
Reaktionäre Geschlechter- und Familienbilder der AfD
Die AfD beschwört „naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern“ und träumt von „spezifischen Geschlechterrollen in den Familien“[5]. Auch solle „[d]as traditionelle Familienbild“ bloß nicht beschädigt werden, z.B. durch „[d]ie einseitige Hervorhebung der Homo‐ und Transsexualität [sic!]“ oder „das „Gender Mainstreaming““[6]. Nein, in der Schule soll doch bitte nur „das Zustandekommen menschlichen Lebens, die Gefahren ansteckender Krankheiten sowie Schutzmöglichkeiten beim Geschlechtsverkehr“[7] thematisiert werden. „Die Aufklärung über unterschiedliche Sexualpraktiken, sexuelle Wünsche oder sexuelle Orientierungen obliegt weiterhin dem Elternhaus.“[8]
Das heißt also einerseits, dass Kindern Sexismus per Lehrplan vorgesetzt wird und sie nur dann etwas über LGBTIQ* lernen – also Wissen erwerben, Vorurteile abbauen und einen respektvollen Umgang trainieren – wenn ihre Eltern dies initiieren. Andererseits bedeutet es, dass für alle Menschen, die nicht in das Bild der monogam-heterosexuellen Kleinfamilie mit Mutter, Vater, Kind(ern) passen, kein Platz in der Schule ist. Dass viele Kinder aber in ganz anderen Familien- und Wohnkonstellationen leben – ob z.B. mit alleinerziehenden Eltern, in Patchworkfamilien, oder mit gleichgeschlechtlichen Eltern – wird ignoriert. Auch wird die Situation von LGBTIQ*-Kindern und –Jugendlichen völlig ausgeblendet. Dass gerade diese im Alltag sowieso schon viel schwieriger Identifikationsfiguren finden und stetig als „unnormal“ behandelt werden, dass ihre Lebensrealität gerade im Schulunterricht kaum bis gar nicht abgebildet wird und sie so weiter Aus- und Abgrenzung erfahren, ist für die AfD nicht von Belang.
Die kritische Auseinandersetzung mit den naturalistischen[9] und essentialistischen Grundannahmen, die dieser Ideologie zu Grunde liegen, lehnt die AfD natürlich ebenso kategorisch ab wie jeden Versuch, deren Folgen abzumildern und zu mehr Gleichberechtigung beizutragen.
So spricht sich die AfD immer wieder dafür aus, die Gender Studies abzuschaffen und nicht weiter zu fördern.[10] Des Weiteren wendet sie sich gegen eine geschlechtlich inklusivere Sprache[11] und gegen Quotierungen zum Ausgleich von strukturellem Sexismus[12].
Es zeigt sich also deutlich, dass das Frauen*- und Familienbild der AfD von Sexismus und Heteronormativität nur so strotzt und ganz allgemein noch tief in den 50ern feststeckt… und es war schon damals furchtbar!
Bezug zur Humboldt-Universität
Aber was hat das jetzt eigentlich nochmal mit uns als Studierenden der Humboldt-Universität zu tun?
Nun, wie eingangs erwähnt ist eines der AfD-Mitglieder als Professor an unserer Uni beschäftigt. Markus Egg ist Koordinator des „Landesfachausschusses Bildung“ der Berliner AfD[13] sowie Sprecher des Bezirksvorstandes der AfD in Pankow[14] – und er lehrt am Institut für Anglistik und Amerikanistik der HU[15], an dem er bis Anfang des Jahres sogar Institutsleiter war.
So weit, so schlimm – so unbedenklich?
Seit die Diskussion um Markus Egg an der HU durch eine Intervention in einer seiner Veranstaltungen[16] angefacht wurde – woraufhin die Uni sich sofort und völlig unkritisch hinter ihn stellt[17] – wird immer wieder argumentiert, dass das ja alles gar nicht so schlimm sei, so lange nur seine politische Position nicht die Lehre beeinflusse.
Für uns ist klar, dass die politische und soziale Positionierung immer einen Einfluss auf das Handeln einer Person hat, da ihre gesamte Sozialisation in spezifischen Kontexten von Hierarchien, bestimmten gemachten oder nicht gemachten Erfahrungen, Wahrnehmungen sowie Zugang zu Ressourcen usw. strukturiert ist und Entscheidungen und Handlungen sich somit nicht von der Positionierung der Person trennen lassen. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – sollte die erste Frage lauten: Welche Position ist es denn genau, die hier zur Debatte steht? Was ist Markus Eggs Haltung zu Bildung, zu Frauen*, zu Sexismus?
Dazu lässt sich einiges herausfinden, wenn wir ihm selbst zuhören.
Zunächst wirkte Egg in seiner Funktion als Koordinator des „Landesfachausschusses Bildung“ der Berliner AfD maßgeblich an deren „10-Punkte-Plänen“ für Grund-&Vorschule, Schule und berufliche Ausbildung mit. Im Plan für die Grund- und Vorschulen wird unter dem Punkt „Aufklärung“ z.B. betont, wie wichtig es sei, nicht „das Modell der gewöhnlichen Familie aus den Augen zu verlieren“[18]. Für Schulen werden u.a. ein stark nach Leistung gegliedertes Schulsysteme, die verstärkte Zusammenarbeit mit „externen Anbietern“ (wie z.B. Kirchen) und „differenzierende Leistungsnachweise“ (also klar abgrenzende Noten) gefordert.[19] Schon hier finden sich also Heterosexismus und Elitarismus wieder.
In Bezug auf berufliche Ausbildung und speziell die Universität – also Eggs eigenen Arbeits- und Wirkbereich – heißt es z.B. „Die Berliner Universitäten können nur dann Spitzenforschung und -lehre betreiben, wenn sie nicht gleichzeitig den Bildungsbedarf breiter Bevölkerungsschichten decken müssen.“[20] Der Zugang zur Uni soll also limitiert werden, „Berliner Universitäten [müssen] ihre Studenten selbst auswählen können“[21]. Das ist nichts weiter als die Forderung nach einer starken Elitarisierung und Exklusivität der Universität, die schon jetzt mehr als genug Hürden für Personen aus sozial marginalisierten Gruppen aufstellt.
Die Parteilinie, die Gesellschaft und insbesondere Bildungseinrichtungen von kritischen, emanzipatorischen und speziell feministischen Inhalten abzuschirmen findet sich auch in folgender Forderung wieder: „Die Freiheit der Wissenschaft ist vor ideologischen Zwängen zu schützen, z.B. vor einer durch „Gender Mainstreaming“ erzwungenen Aufnahme feministischer Inhalte oder vor „Zivilklauseln“ gegen potentiell militärisch relevante Forschung.“[22] Unter dem Deckmantel einer scheinbaren wissenschaftlicher Neutralität soll hier die antifeministische und militaristische Ideologie der AfD in der Universität verankert werden.
Das AfD-Papier stellt sich außerdem klar gegen studentische Partizipation an der Universität[23]. Auch Gleichstellungsmaßnahmen werden attackiert, indem gefordert wird, sie „dürfen aber nicht bestimmte Personengruppen auf Kosten anderer bevorzugen“[24], was eine absurde Verzerrung der Realität ist und dem antifeministischem Gerede von „Sexismus gegen Männern“ entspricht.
Doch Egg wird in diesem Punkt noch deutlicher. Während er bei diesem Papier nur „Koordinator“, also nicht Alleinverantwortlicher, war, verkündet er auch persönlich ganz direkt solchen Unsinn. „[W]o Gleichstellung draufsteht, da ist sozusagen Benachteiligung von Männern drin.“ behauptete er z.B. 2015 in einer Gesprächsrunder der Berliner AfD zur Bildungspolitik.[25] In der gleichen Runde beschwert sich Egg über die angeblich „derartige Machtfülle“ von Frauenbeauftragten an der Humboldt-Universität, gegen die „Man(n)“ mal was tun müsste.[26]
All diese Auszüge aus dem Programm der Partei, deren Mitglied Markus Egg ist, den politischen Papieren, die er im Namen dieser Partei (mit) zu verantworten hat sowie seine eigenen Aussagen machen unmissverständlich klar, welche die politische Position von Markus Egg ist: Sie ist antifeministisch, heterosexistisch und elitär. Und das ist nur das Ergebnis der Betrachtung seiner Äußerungen im Bereich „Bildung“. Eine weitere Auseinandersetzung mit ihm fördert leider auch keine angenehmeren Erkenntnisse zu Tage.[27]
Doch zurück zu der Frage, ob das nicht alles irgendwie unproblematisch sei, wenn es denn nicht in seine Lehre einfließt. Wie bereits erwähnt halten wir es für undenkbar, dass die politische Position einer Person ihr Handeln (und dazu zählt die Tätigkeit des Lehrens) nicht beeinflusst. Denn wer arbeitet schon politisch gegen feministische und andere emanzipatorische Positionen, nur um dann in der Lehre plötzlich total gendersensibel, reflektiert und herrschaftskritisch zu sein? Ein solcher Einfluss muss sich nicht zwangsläufig in sexistischen Kommentaren während eines Seminars o.ä. äußern, es kann sich auch daran zeigen, wie Interaktionen zwischen Lehr- und Lernpersonen ablaufen, wie Arbeiten bewertet werden, wie Unterricht strukturiert wird. Eine Folge kann sein, dass bestimmte Personen sich in einem Raum, in dem eine Person wie Markus Egg eine Autoritätsposition einnimmt, nicht sicher fühlen, da sie darum wissen, wofür er steht. So entstehen Ausschlüsse, die gar nicht so einfach wahrnehmbar werden, aber dennoch wirken.
Aber es gibt genauso Situationen, in denen Egg seine politische Haltung ganz unmissverständlich zum Ausdruck bringt. So geschehen im Sommersemester 2016, als eine Person mit einem AfD-kritischen Shirt ein Seminar von Markus Egg besuchen wollte und daraufhin von diesem des Raumes verwiesen wurde. Nicht, weil die Person etwas gesagt oder getan hatte. Sondern lediglich, weil der Professor der Meinung war, dass die Person womöglich irgendwie stören könnte.
Diese Handlung hat Egg bei einem Treffen mit der FSI AnglAm noch einmal verteidigt. Im Sitzungsprotokoll[28] wird er zitiert mit: „wenn ich das Gefühl habe, da kommen Leute rein, die irgendwie Stress machen wollen, dann hab ich das Hausrecht, die Leute rauszuschmeißen“ und „wenn jemand auf Krawall gebürstet reinkommt, ist diese Gefahr groß – ich hab die Person dann angesprochen und sie gefragt ‚Alt Englisch Kurs`, bekam keine Antwort und hab sie dann rausgeschmissen“.
Eggs „Gefühl“, dass eine Person „auf Krawall gebürstet“ sei, weil sie ein Shirt trägt, dass seine Partei kritisiert und die Tatsache, dass die Person ihm nicht gleich auf eine Frage antwortet, reichen ihm als Grund, die Person ohne weiteres rauszuschmeißen.
Dieser Vorfall zeigt deutlich, dass Markus Egg definitiv nicht in der Lage ist, seine politische Position von seiner Lehrtätigkeit zu trennen.
Also, was jetzt?
So viel also zum Ist-Zustand. Und wie weiter?
Wir können uns hier nur wiederholen[29]:
Die Uni-Leitung wird sich nicht darum kümmern, dass Leute wie Egg aus der Lehre verschwinden. Von allein wird er wohl auch nicht so einfach gehen.
Also bleibt nur, selbst aktiv zu werden und für den angestrebten Zustand einzutreten.
Das „Wie“ ist jeder*m selbst überlassen.
Rassist*innen, Sexist*innen & Nationalist*innen sichtbar machen!
Kreativen Widerstand selbst organisieren!
Kein Raum für rechte Hetze und jene, die sie verbreiten!
#EGGstremismus #EggAfD #NichtMeinProf
#WomenInScience #WomenScienceDay #GirlsInScience
Weitere Infos über Markus Egg findet ihr u.a. auf
http://www.abgeordnetenwatch.de/prof_dr_markus_egg-1031-73911–f385909.html#q385909
https://www.wen-waehlen.de/btw13/kandidaten/26831-karl-markus-matthias-egg.html
https://www.angl.hu-berlin.de/department/staff/markus_egg
https://fakultaeten.hu-berlin.de/de/philfak2/fakultaetsgremien/promotionsausschuss_html
https://afd.berlin/themen/landesfachausschuesse/ak-bildungspolitik/
http://afd-pankow.de/ueber-uns/
Quellen-Liste:
Wahlprogramm der AfD Berlin zur Abgeordnetenhauswahl 2016 – https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/160420-Wahlprogramm-der-AfD-Berlin-zur-AGH-Wahl-2016-endg%C3%BCltige-Fassung.pdf
Das Wahlprogramm der AfD Berlin – https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/AfD_Berlin_Wahlprogramm_A5_RZ_PRINT.pdf
Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland – Leitantrag der Bundesprogrammkommission und des Bundesvorstandes (Vorlage zum Bundesparteitag am 30.04.2016/01.05.2016) – https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/03/Leitantrag-Grundsatzprogramm-AfD.pdf
YouTube-Playlist „Alternative für Deutschland (AfD) Berlin „Bildungspolitik““ – https://www.youtube.com/playlist?list=PLDyvsBn6KHrzGAJAZQON02-8NeVcJBpjG
Zum Schusswaffengebraucht auf Flüchtende:
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/vonstorch-facebook-101~_v-videowebl.jpg
Björn Höcke – „Denkmal der Schande“:
https://www.youtube.com/watch?v=7E_Mvgsk6PY
[1] http://www.un.org/en/events/women-and-girls-in-science-day/index.shtml
[2] Frauke Petry: http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/deutschland-und-welt_artikel,-luegenpresse-afdchefin-frauke-petry-schreibt-ihr-interview-dreist-um-_arid,1436297.html
Beatrix von Storch: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/vonstorch-facebook-101~_v-videowebl.jpg
[3] http://www.thueringen24.de/welt/article209312329/Hoecke-haelt-Hetz-Rede-in-Dresden-und-will-Geschichte-umschreiben.html und https://www.youtube.com/watch?v=7E_Mvgsk6PY
[4] Was auch nur deshalb überhaupt denkbar ist, weil es in der Vorstellung der AfD nur Cis-Personen gibt.
[5]Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland– S. 41
[6] Ebd. S. 39
[7]Wahlprogramm der AfD Berlin zur Abgeordnetenhauswahl 2016 – S.4 & Wahlprogramm der AfD Berlin – S.10
[8] Ebd.
[9] Die AfD schreibt z.B. von „natürlichen Geschlechterrollen“ – Zehn-Punkte-Plan für die Grund- und Vorschule
https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/AfD-Grundschule.pdf
[10] „Die Förderung der pseudowissenschaftlichen Geschlechterstudien (Gender Studies) ist in allen Bereichen zu beenden.“ Wahlprogramm der AfD Berlin zur Abgeordnetenhauswahl 2016 – S.7 und Wahlprogramm der AfD Berlin – S. 12
„Die Gender‐Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. […] Bestehende Genderprofessuren sollten nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender‐Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.“ Grundsatzprogramm der Alternative für – S. 37
„staatliche Ausgaben für pseudowissenschaftliche „Gender‐Studies“, Quotenregelungen und eine Verunstaltung der deutschen Sprache sind zu stoppen.“ – ebd. S. 40
[11] „Die AfD hält die staatliche Förderung des „Gender-Mainstreaming“ für einen unzulässigen Eingriff in das
private und gesellschaftliche Leben der Menschen, der überdies aus biologischen Gründen zum Scheitern
verurteilt ist und eine Verschwendung von Steuergeldern darstellt.“ Wahlprogramm der AfD Berlin – S. 9
„Die AfD lehnt die behördlich verordneten geschlechterneutralen Worterfindungen als Eingriff in die natürlich gewachsene Kultur und Tradition unserer Sprache ab.“ Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland – S. 41
[12] „Die AfD lehnt Geschlechterquoten im Studium oder in der Arbeitswelt generell ab, da Quoten leistungsfeindlich und ungerecht sind und andere Benachteiligungen schaffen.“ Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland – S. 41
[13] https://afd.berlin/themen/landesfachausschuesse/ak-bildungspolitik/
[14] http://afd-pankow.de/ueber-uns/
[15] https://www.angl.hu-berlin.de/department/staff/markus_egg
[16] Statement der FSI Gender Studies zum Vorfall: https://genderini.wordpress.com/2016/11/11/statement-zu-prof-markus-egg-afd/
[17] https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/nr1611/nr_161123_00
[18] Zehn-Punkte-Plan für die Grund- und Vorschule https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/AfD-Grundschule.pdf
[19] Zehn-Punkte-Plan für die Schule https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/AfD-Schule.pdf
[20] Zehn-Punkte-Plan zur beruflichen Ausbildung https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/AfD-Uni.pdf
[21] Ebd.
[22] Ebd.
[23] „Die Wissenschaft braucht auch Schutz vor lähmenden politischen Zwängen, z.B. […] dem „studentischen Personalrat“ oder einem Übermaß an „Beauftragten“ mit übergroßer Machtfülle.“ – Ebd.
[24] Ebd.
[25] https://www.youtube.com/watch?v=rv5VZyh7lZU&index=1&list=PLDyvsBn6KHrzGAJAZQON02-8NeVcJBpjG
[26] Vgl. ebd.
[27] Zu weiteren politischen Positionen Eggs vgl. z.B. https://www.wen-waehlen.de/btw13/kandidaten/26831-karl-markus-matthias-egg.html und http://www.abgeordnetenwatch.de/prof_dr_markus_egg-1031-73911–f385909.html#q385909
[28] Ausschnitt aus dem Protokoll der FSI AnglAm vom 29.11.16 – https://theoleaks.site36.net/files/2017/02/FSI-AnglAm-29.11.-Egg-Ausschnitt.pdf
Darüber hinaus wird Egg zitiert mit: „der Kommentar von Beatrix von Storch (Geflüchtete an der Grenze zu erschießen) ist natürlich…geht nicht – hat sie auch zurückgenommen, deshalb sollte das ok sein – es wird keiner diskriminiert, alle respektiert“
Er meint also, dass es reicht, so einen offen rassistischen und menschenfeindlichen Kommentar „zurückzunehmen“ damit „alles wieder gut“ sei. Denn es würde ja „keiner diskriminiert“. Ja, ne, ist klar…
[29] https://genderini.wordpress.com/2016/11/11/statement-zu-prof-markus-egg-afd/