Johannes Verch leistet einen wertvollen Beitrag zur stattfindenden Diskussion um Elite- oder Exzellenzuniversitäten.
"Anhand solcher Leitbilder wie ‚Ökologische, soziale, ökonomische Nachhaltigkeit’, ‚Pluralität und Kontingenz des Denkens und von Kulturen“ sowie „Geschlechtergerechtigkeit“ könnte mit Hilfe durchaus auch schon bestehender ‚exzellenter’ Lehr- und Forschungskapazitäten eine Wissenschaft in großer Breite initialisiert bzw. fortentwickelt werden, die tatsächlich das Prädikat einer umfassenden und wandlungsfähigen „Lebenswissenschaft“ vertrüge." (S. 6)